Es war schon dunkel als die Hornsteiner Reisenden den wunderschönen Christkindlmarkt in Rosenheim kennenlernten und die vorweihnachtliche Stimmung genießen konnten. Liebevoll gestaltete Hütten mit beweglichen Märchen- und Tierfiguren auf den Hüttendächern sorgten für Begeisterung. Ein Weihnachtskonzert mit bayrischer weihnachtlicher Musik sorgte für stimmungsvolle und festliche Atmosphäre. Das Verkosten von knusprigem Flammbrot, süßen Leckereien wie gebrannten Mandeln oder Schmalzgebäck gehörte einfach dazu, bei Glühwein und Punsch konnte man sich aufzuwärmen. Eine Stunde später brachte der Reisebus die Hornsteiner/innen in das traditionsreiche Hotel & Landgasthof „Happinger Hof“. Nach dem Zimmerbezug der gemütlichen Zimmer konnte so manche/r beim herrlichen Abendessen über das Erlebte des Tages Revue passieren lassen. 

Am nächsten Morgen brach die Hornsteiner Reisegruppe nach Wattens auf. Das Ziel war die Firma Swarovski mit den Kristallwelten. Für die Besucher/innen eröffnete sich mit den Kristallwelten eine Welt, in der Kreativität und Fantasie ihren ganzen Zauber entfalteten. Durch den Eingang, im Kopf des markanten Riesen mit seinen leuchtenden Augen und dem Wasserfall, betrat die Gruppe die Kristallwelten. Beim Rundgang durch die unterirdischen 18 Wunderkammern der Swarovski Kristallwelten konnte man die von berühmten Künstlern, Designern und Architekten gestalteten Kunstwerke, eine wahrlich magische Erlebniswelt, bewundern und bestaunen. Die dort ausgestellte einzigartige Kunst vermittelte das Gefühl, in eine andere Welt einzutreten. Highlights wie ein Winter-Wunderland, Film- und Bühnenoutfits berühmter Stars, der Kristalldom und vieles andere versetzen die Gäste ins Staunen. Im Swarovski Kristallwelten Store erlebte so manche Mitreisende ihren magischen Shopping-Moment beim Gustieren und Einkaufen.

Weiter ging die Fahrt nach Innsbruck, mit der „Nordkette“, einem markanten Bergmassiv, welches das Bild der Stadt Innsbruck prägt. Bei strahlendem Sonnenschein brachte der Bus die Reisenden über den Berg Isel, der mit seiner modernen und futuristischen Sprungschanze, glänzte, in die Stadt. Bei einem Fotostopp konnten herrliche Fotos geschossen werden. Am Busparkplatz warteten 2 Stadtführer auf die Hornsteiner Gruppe. In zwei Gruppen geteilt wurden die Gäste durch die Innsbrucker Altstadt geführt. Von beiden Guides gab es viel Wissenswertes, sowie interessante Geschichten zu hören. Die Sightseeingtour startete mit einem Spaziergang durch den Innsbrucker Hofgarten, dann weiter am Landestheater vorbei zur Hofburg. Die nächste interessante Station war der Dom und das Wahrzeichen der Stadt Innsbruck, das „Goldene Dachl“. Der berühmteste und traditionellste Innsbrucker Christkindlmarkt befindet sich in der Altstadt vor dem „Goldenen Dachl“. Er ist einer von sieben Christkindlmärkten in der Stadt. Von Hütte zu Hütte konnte man flanieren und allerlei Leckereien durchkosten. Einige der Mitreisenden nutzen den frühen Nachmittag für ein Mittagessen in einem der zahlreichen Restaurants, Gasthöfe oder Pizzerien. Ein Besuch der Hofkirche, der „Schwarzmander Kirche“ zahlte sich aus. Es wurde dunkel und die Rückreise nach Rosenheim stand bevor. Die Stadt mit ihren Sehenswürdigkeiten erglänzte in einem Lichtermeer, die Gruppe nahm schweren Herzens Abschied.

Um 9 Uhr morgens führte der nächste Weg nach Wels zur „Welser Weihnachtswelt“. Dichter Nebel war ständiger Begleiter, zu Mittag war Wels erreicht. Vom Busparkplatz aus musste man in die Welser Altstadt, über den Christkindlmarkt am Pollheimer Platz, einige Minuten marschieren. Durch das imposante Stadttor konnte man schon die Welser Weihnachtswelt am Stadtplatz und das größte Christkind der Welt erkennen. Hütten mit Köstlichkeiten säumten den Platz. Leider war wegen des Nebels die Atmosphäre nicht so wie man es sich vorgestellt hätte. Einige der Mitreisenden besuchten den „Gösser Biergarten“ Advent und nahmen dort ihr hervorragendes Mittagsmahl ein. Die Heimreise wurde angetreten.

PVÖ Hornstein Vorsitzende Judith Pratl wünschte im Namen des PVÖ allen Mitreisenden von Herzen eine frohe Weihnacht und ein starkes Jahr 2026. 

Drei wunderschöne, interessante, sehenswerte und kulinarische Reisetage neigten sich dem Ende zu. Alle Mitreisenden waren sich einig: es war wieder einmal mehr eine gelungene Adventreise des PVÖ Hornstein.

3 Tages-Adventreise des PVÖ Hornstein 7.- 9.12.2025

Der Chiemsee, liebevoll auch als „Bayerisches Meer“ bezeichnet, ist das Herzstück des Chiemgaus und der drittgrößte See Deutschlands. Er ist der größte See in Bayern mit einer Fläche von etwa 80km², liegt im bayerischen Alpenvorland und ist berühmt für seine malerische Landschaft, welche von Bergen und Hügeln umgeben ist.  Er besitzt eine Uferlänge von knapp 64 Kilometern – einschließlich der Inseln sind es sogar 83 Kilometer. Der See hat eine maximale Tiefe von 73 Metern und ist bekannt für seine saubere Wasserqualität. Dies macht ihn zu einem beliebten Ziel für Wassersportler. Besonders bekannt sind die Inseln Herrenchiemsee und Frauenchiemsee. 

Lebendig, urwüchsig, verwinkelt und inspirierend, das ist die kleine romantische, überschaubare Fraueninsel, ein Fischerdorf mit Charakter. Eben ein idyllisches und romantisches Kleinod. Beim Spaziergang an den dicht gedrängten Häusern der Insulaner, kommt man zum 1200 Jahre alten Kloster „Frauenwörth“. Bayernherzog Tassilo baute hier um 700 ein Kloster, in dem bis heute Benediktinerinnen leben. Unter anderem bewirtschaften sie den Klostergarten und stellen das beliebte Marzipan her, welches es im Klosterladen gibt. Der Turm des Klosters, der achteckige Campanile, ist ein Wahrzeichen des Chiemgaus, die Torhalle aus der Karolingerzeit gilt als ältester Hochbau Süd-deutschlands. Für die weltlichen Genüsse laden zahlreiche Gasthäuser und Cafés  zu einer Stärkung ein. Auf der Insel gibt es 6 Berufsfischer, diese bieten in ihren Gärten frisch geräucherte Chiemsee- Renken (gehört zu der Familie der Lachsfische) und andere Schmankerl an. Die Fährüberfahrt von Prien zur Fraueninsel - ca 30 Minuten. Danach Weiterfahrt nach Rosenheim, 21 Kilometer, ca ½ Stunde.

 

Die kreisfreie Stadt Rosenheim liegt im Regierungsbezirk Oberbayern im Alpenvorland, am Zusammenfluss von Mangfall und Inn und hat ca 65000 Einwohner. Rosenheim ist eine lebendige Stadt mit südländischem Flair. Dabei ist das Herzstück der Stadt der Max-Josefs-Platz. Rosenheim ist ein bedeutender Wirtschafts- und Hochschulstandort, vor allem in den Branchen Holz, Gesundheit und Wissenschaft, sowie Urlaubskulisse, Alpenkulisse und Filmkulisse. Die Stadt ist eine Freiluftkulisse für die ZDF-Kultsendung „Die Rosenheim-Cops“. Denn seit über 20 Jahren wird jeden Dienstag ein neuer Mordfall in Rosenheim gelöst. Ein Veranstaltungshöhepunkt in der Region ist der Christkindlmarkt am Max-Josefs-Platz und Ludwigsplatz. Einzigartig in Rosenheim: die beweglichen Märchen- und Tierfiguren auf den Hütten-Dächern! Besuch des Christkindlmarktes, danach Abendessen und Nächtigung im Hotel Happinger Hof. Nach dem Frühstück Fahrt nach Wattens: 

96 Kilometer= ca 1 Stunde10 Minuten

 

Momente des Staunens kann man in den, 1995 erbauten, Swarovski Kristallwelten in Wattens erleben. Im größten Swarovski Store weltweit entdeckt man den Facettenreichtum von Swarovski. Die Swarovski Kristallwelten sind eine, von André Heller im Auftrag des Kristallglas Herstellers Swarovski konzipierte, Erlebniswelt. Die kristalline Erlebniswelt inklusive Parklandschaft wurde zum hundertjährigen Jubiläum von Swarovski errichtet. Zum zwanzigjährigen Jubiläum der Kristallwelten wurden diese im Jahr 2015 neugestaltet und erweitert. Als thematischen Mittelpunkt erschuf Heller die Swarovski Kristallwelten in Form eines Riesen. Er erdachte die Geschichte des Riesen, der ausgezogen war, um die Welt mit allen ihren Schätzen und Wundern zu erleben. Mit diesem Wissen setzte sich der Riese in Wattens in Tirol zur Ruhe und „wacht“ seither über seine Wunderkammern. Im Inneren des Riesen befinden sich Ausstellungsräume, deren Prinzip auf den historischen Kunst- und Wunder-kammern von Adelshäusern während des 16. Jahrhunderts basiert. In den 18 unterirdischen Wunderkammern wird das Material Kristall von Künstlern, Designern und Architekten auf verschiedene Art und Weise interpretiert und dargestellt. Besichtigung mit Audio Guide. Weiterfahrt nach Innsbruck: 21 Kilometer = ca 20 Minuten

 

Innsbruck ist die Hauptstadt des Bundeslandes Tirol, das Wahrzeichen der alten Hauptstadt der Gefürsteten Grafschaft Tirol ist das Goldene Dachl. Die Stadt wurde 1180 als Marktstadt am linken Innufer erstmals urkundlich erwähnt, 1239 erfolgte die Stadtrechtsbestätigung, 1420 wurde Innsbruck zur Residenzstadt. Mit 132.499 Einwohnern ist Innsbruck die bevölkerungsreichste Stadt Tirols und zugleich fünftgrößte Stadt Österreichs. Zusätzlich haben etwa 30.000 Studenten der Innsbrucker Universität, der Medizinischen Universität Innsbruck und sonstige Personen hier einen Nebenwohnsitz. Die Stadt wird im Norden eingegrenzt von der 2300 Meter hohen Nordkette. Dank der modernen Hungerburgbahn gelangt man direkt aus der Altstadt, mit Ausstiegsmöglichkeit am vor allem bei Familien beliebten Alpenzoo, in nur acht Minuten auf die Hungerburg.

Das Goldene Dachl glänzt glamourös in der Altstadt Innsbrucks. Es ist ein spätgotischer Prunkerker am Neuen Hof in der Herzog-Friedrich-Straße und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Das Dach des Erkers wurde mit 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln gedeckt. Erbaut wurde das Gebäude 1420 als Residenz („Neuhof“) der Tiroler Landesfürsten. Aus Anlass der Zeitenwende, 1500, fügte Niklas Türing der Ältere im Auftrag des deutschen Königs und späteren Kaisers Maximilian I. den Prunkerker hinzu.

Der Stadtturm ist gut 50 Jahre älter als das Goldene Dachl, wurde 1450 fertiggestellt und grenzt an das alte Rathaus. 1450 waren seine 51 Meter Höhe stattlich und ein stolzes Zeichen vom Selbstbewusstsein der Innsbrucker. Seine Zwiebelhaube erhielt der Stadtturm übrigens erst hundert Jahre nach seiner Fertigstellung. Fast 450 Jahre lang hielten die Innsbrucker vom Stadtturm Ausschau und warnten die Bürger vor Feuer und anderen Gefahren. Die unteren Stockwerke dienten derweil als Gefängnis. Über 133 Stufen erreicht man die 31 Meter hohe Aussichtsplattform und sieht nicht nur mittelalterliche Gassen, sondern auch Bergisel, Patscherkofel, den Inn und die Nordkette.

In der Kaiserlichen Hofkirche stehen 28 schwarze Männer Wache, deshalb nennt sie der Innsbrucker Volksmund „Schwarzmanderkirche“. Die lebensgroßen Bronzefiguren bewachen aber nicht die Kirche, sondern das Grabmal Kaiser Maximilians I, welches den zentralen Platz der Kirche einnimmt. Kurios: acht der „schwarzen Männer“ sind Damen, und der Sarkophag des Kaisers ist leer. Tatsächlich liegt Maximilian in Wiener Neustadt begraben. Gleichzeitig beherbergt die Kirche legendäre Lokalhelden, wie den Freiheitskämpfer Andreas Hofer. Er führte 1809 tausende tapfere Tiroler am Bergisel gegen die Übermacht der napoleonischen Truppen. Andreas Hofer wurde dafür in Mantua hingerichtet.

 

Im Jahre 1500 war die Hofburg Innsbruck unter Kaiser Maximilian I. (1459-1519) mit einem spätgotischen Innenhof mit überdachtem Treppenaufgang, den Wappenturm und die Frauengemächer, "Frauenzimmer" genannt, fertig gestellt worden. Es gab einen großen Empfangsraum, welcher als Halle mit Säulen und Gewölbe gestaltet war und heute als "Gotischer Keller" bezeichnet wird, eine "Kürnstube", in welcher die Jagdtrophäen Maximilians untergebracht waren, eine "Silberkammer" (Schatzkammer) sowie einen Festsaal. Der "Rennplatz" vor der Hofburg diente dem sportbegeisterten Kaiser als Turnierplatz. Fast 250 Jahre später besuchte Maria Theresia (1717-1780) die Kaiserliche Hofburg Innsbruck. Die prunkvolle Hochzeit ihres Sohnes Leopold II. mit Maria Ludovica von Bourbon wurde am 4.8.1765 mit 2000 Gästen, zwei Wochen lang gefeiert. Am 18. August 1765 setzte der plötzliche Tod des Kaisers Franz I. Stephan den Feierlichkeiten ein jähes Ende. Die Trauer um ihren geliebten Gemahl war seitens Maria Theresias groß. Er wurde nach den üblichen habsburgischen Trauerzeremonien im Riesensaal aufgebahrt und dann per Schiff nach Wien gebracht, wo er in der Kapuzinergruft seine letzte Ruhestätte fand.

Im 19. Jahrhundert war Erzherzog Karl Ludwig Statthalter in Innsbruck und ließ das sogenannte Innere Appartement für seine Schwägerin Kaiserin Elisabeth neu adaptieren. Mit Ende der Monarchie, 1918, wurde der ehemals kaiserliche Besitz staatlich. Die Burghauptmannschaft verwaltet heute das drittwichtigste historische Gebäude Österreichs.

 

Majestätisch thront die Bergisel Sprungschanze oberhalb der Olympiastadt Innsbruck auf dem geschichtsträchtigen Bergisel. Schon 1925 wurde auf diesem historischen Boden die erste Sprungschanze errichtet. Bei den Olympischen Spielen 1964 und 1976 wurde das olympische Feuer auf dem Bergisel entzündet. Sie ist eine der bekanntesten Skisportanlagen der Welt mit über 28.000 Zuschauerplätzen und ist vorwiegend dem „Erlebnis Skisprung“ vorbehalten. Mit der Anlaufspur als Brückenbau, dem Turm als Hochbau und dem Turmkopf als Stahlbau sind in der 2001 umgebauten Skisprungschanze alle Sparten der Baukunst genial vereint. Verantwortlich für dieses architektonische Meisterwerk ist die irakische Architektin Zaha Hadid. Die Bauzeit der Schanze: von Juni 2001 bis September 2002.

 

Besuch der Innsbrucker Weihnachtsmärkte: auf den sieben Christkindlmärkten Innsbrucks wird jede Menge Kulinarik, Kunsthandwerk und ein abwechslungsreiches Programm geboten. Traditionell, romantisch und stimmungsvoll präsentiert sich die Weihnachtszeit in der Innsbrucker Altstadt. Direkt vor dem Goldenen Dachl schmiegen sich die Verkaufsstände des Christkindlmarkts an die mittelalterlichen Häuser.

Ein modernes Lichtermeer heißt Christkindlmarktbesucher in der Maria-Theresien-Straße willkommen.

Aber auch ein Abstecher in die Kiebachgasse parallel zur Herzog-Friedrich-Straße zahlt sich aus. Sie wird im Dezember zur Märchengasse: Zahlreiche Figuren aus den bekanntesten Märchen blicken von Häuserfronten, Erkern und Giebeln auf die Besucher.

Auf dem Marktplatz am Inn entsteht in der Vorweihnachtszeit ein Christkindlmarkt in Tiroler Dorfoptik. Ruhig, authentisch und besinnlich: so erlebt man den Advent am Christkindlmarkt in St. Nikolaus. Wer den Inn überquert, findet einen der schönsten Adventmärkte der Stadt.

Der Christkindlmarkt auf der Hungerburg, bietet einen Blick über die Stadt und ist damit ein besonderes Erlebnis.                                                                                                                                           Nächtigung im Hotel in Rosenheim, nach dem Frühstück Heimreise mit Halt in Wels.

 

Wels, eine internationale Kongress- und Messestadt mit ca 65.000 Einwohnern, liegt im oberösterreichischen Alpenvorland, am linken Ufer der Traun. Der Ledererturm aus dem 13. Jahrhundert blieb als einziger der vier Stadttürme erhalten. Heute gilt er als das Wahrzeichen von Wels und gilt als Hauptsehenswürdigkeit. Die ins Mittelalter zurückgehende Burg Wels war unter anderem im Besitz der Babenberger und der Habsburger. Das Gebäude befindet sich heute im Eigentum der Stadt.

Besuch der Welser Weihnachtswelt: Romantisches Berghüttendorf am Stadtplatz, Winterzauber im Pollheimerpark, Gösser Biergarten Advent Kaiser-Josef-Platz.

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